Auf Wiedersehen 2022

Auf Wiedersehen 2022

Auf Wiedersehen 2022 – Was für ein Jahr? Wo man hinhört war es schwierig: Krieg, Inflation, Corona? Was haben wir daraus gelernt? Es gibt im Leben immer höhen und tiefen – Gegen einige sind wir (fast) machtlos, aber eben nur fast.

Derartige Themen lassen uns viele erkennen: Potentiale, Schwächen und Fehler. Wiederstandsfähig bleiben, neue Wege gehen! Erfolg kommt vom TUN!

Ich sage Danke und wünsche Ihnen allen schöne Feiertage und frohe Weihnachten 2022. Kommen Sie gut in das neue Jahr. Ihr Florian Sapper

Termin für das neue Jahr sichern!
Auf Wiedersehen 2022 - Wir sehen uns in 2023. Frohe Weihnachten wünscht Ihr Unternehmensberater Nummer Eins - Florian Sapper

Was wird sich ändern?

Nun da die Prognossen für 2023 etwas bedacht und eher rückständig habe ich mir überlegt mit einer Vertriebsoffensive im Januar 2023 zu starten! Meine Erfahrung zeigt, dass Präsenz und Sichtbarkeit in konjunkturschwachen Zeiten mehr als nötig ist.

Lassen Sie uns als Sieger alles überstehen was zu erklimmen ist!

Fachkräftegewinnung in 2022

Fachkräftegewinnung in 2022

Fachkräftegewinnung in 2022 wird zunehmend zur Mammutaufgabe. Nach einigen Versuchen, Test und anschliessenden Asuwertung haben wir Methoden, Systeme und Techniken entwickelt um erfolgreich Fachkräfte für diverse Unternehmen zu gewinnen.

Sie benötigen dringend Fachkräfte? Es mangelt an Bewerbern und Sie wissen sich langsam nichtmehr zu helfen? Fangen Sie jetzt an das Thema zu lösen!

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Fachkräftegewinnung in 2022. Mit unserer EM Methoden gewinnen wir Fachkräfte für Anwaltskanzleien, Steuerberater und Arztpraxen. Florian Sapper

Welche Möglichkeiten nutzen wir?

Wir sehen den Wald vor lauter Bäumen nicht! Kennen Sie diesen Spruch? Oft suchen wir auf der falschen Seite oder übersehen Möglichkeiten um effektiv zum Erfolg zu gelangen. Ich gehe einen Schritt weiter und biege auch ab, wenn es für den meisten keinen Sinn macht. Mein Blick richtet sich oft ins vermeintlich leere, zeigt aber wirkung durch Erfolg.

Was sind die Gründe für den Mangel auf dem Arbeitsmarkt?

Im Gegensatz zur Nachkriegszeit ab 1950 hat sich die Einstellung zu Beruf und Karriere komplett verändert. War es damals wichtig eine Ausbildung zu absolvieren und handwerkliches Geschick zu erlagen, erfahren wir heute das Gegenteil. Das Studium ist zum normalen Standard geworden. Mehr Studenten und weniger Auszubildende legen dar wo die Kluft entsteht.

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